Dieser Prototyp eines neuen Streifenwagens für die Polizei in Deutschland zeichnet sich durch niedrige Produktionskosten und einfachste Bedienung, mangels Technik, aus. Die seit Jahrzehnten bewährte Bauweise entspricht zwar nicht ganz den heutigen Sicherheitsanforderungen, doch was macht das schon. Diese unwichtigen Nachteile werden durch den spritzigen 0,6 Liter-Motor und seine bärenstarken 27 PS locker ausgeglichen. Erste Fahrtests kamen zum Ergebnis, dass der Wagen zunächst bei der Wasserschutzpolizei eingeführt werden soll. Als Grund wurde genannt: Bei Kurvenfahrten wird man seekrank!
Tatsächlich gab es im letzten Jahrhundert ein solches Einsatzfahrzeug im Fuhrpark der Saarländischen Polizei. Dabei handelte es sich allerdings um ein ziviles Fahrzeug.
Tatsächlich gab es im letzten Jahrhundert ein solches Einsatzfahrzeug im Fuhrpark der Saarländischen Polizei. Dabei handelte es sich allerdings um ein ziviles Fahrzeug.